Gloria (Silvana Mangano) mit ihrer Freundin (Annie Girardot) |
Mit Sonnenbrille und Kopftuch unkenntlich gemacht, steht
überraschend Gloria (Silvana Mangano) vor der Tür ihrer alten Freundin Valeria
(Annie Girardot), die in den österreichischen Alpen ein mondänes Hotel führt.
Die berühmte Schauspielerin will anonym bleiben und bittet Valeria um Unterschlupf
für ein paar Tage. Großzügig gewährt sie Gloria ihre eigenen Räume, sorgt aber
dafür, dass die anderen Gäste erfahren, wer gerade angekommen ist…
Dem Unfallopfer (Alberto Sordi) geht es schlecht |
Als noch alle um den bei einem Unfall schwer verletzten Elio
Ferocci (Alberto Sordi) herumstehen, übernimmt eine energische Frau (Silvana
Mangano) die Initiative. Sie lässt ihn auf die Rückbank ihres Autos laden und
rast durch den Stadtverkehr Roms in Richtung Krankenhaus. So glaubt zumindest
der jammernde Ferocci…
Objekt der Begierde für Vater und Sohn - die taubstumme Assurdina |
Weinend stehen Vater (Totò) und Sohn (Ninetto Davoli) am
Grab der verstorbenen Ehefrau und Mutter, was sie aber nicht davon abhält,
schnell Ersatz für sie zu suchen. Nur Einigkeit muss zwischen ihnen bestehen.
Ihre ersten Annäherungsversuche scheitern, aber als überraschend die zwar
taubstumme, aber schöne Assurdina Cai (Silvana Mangano) in eine Ehe einwilligt,
scheint das Glück vollkommen…
Als der Vater (Pietro Tordi) seine Tochter
(Silvana Mangano) dabei ertappt, wie sie auf ein Teigmännchen einsticht, ahnt er schon Böses. Er
drängt sie, mit der Sprache herauszurücken. Und mit jedem ihrer Worte wächst seine Wut…
Szenen einer Ehe (Clint Eastwood und Silvana Mangano) |
Wie jeden Abend kommt Carlo (Clint Eastwood) von seinem Bürojob
nach Hause und sieht in das unzufriedene Gesicht seiner Ehefrau (Silvana Mangano),
die gelangweilt ist von ihrem gemeinsamen Alltag. In ihren Träumen erlebt sie aufregende
Abenteuer und Liebesszenen, aber Carlo holt sie mit wohlgesetzten Argumenten in
die Realität zurück…
Anlass und Motivation für meinen Blog über den italienischen Film war der Episodenfilm - ersichtlich schon am gewählten Titel. Mich faszinierte die Genre- und Ressort-übergreifende Zusammenarbeit unter den italienischen Filmschaffenden, die seit den 40er Jahren ein Netz an Querverbindungen und Beeinflussungen entstehen ließen, das entscheidend zur Qualität und Vielfalt des italienischen Films bis in die frühen 80er Jahre beigetragen hat. Der Episodenfilm - besonders in seiner intensiven 60er Jahre-Phase - ist für mich äußerer Ausdruck dieser inneren Abläufe.
Meinen Essay über den Episodenfilm "L'amore in città und die Folgen" schrieb ich folgerichtig kurz nach der Eröffnung meines Blogs, um mein Engagement in diese Richtung bald wieder ruhen zu lassen. Groß war die Anzahl an Beteiligten und Verbindungen, schwer einschätzbar blieb die Position der Filme im gesellschaftspolitischen, wie künstlerischen Zeitkontext. Erst die intensive Auseinandersetzung mit der "Commedia all'italiana", besonders hinsichtlich der Entwicklung in Richtung der "Commedia sexy" in den 60er Jahren ließ mein Interesse am Episodenfilm - auch dank dessen unmittelbarer Nähe zum Zeitgeist - wieder aufleben. Meinen Essay habe ich entsprechend überarbeitet und möchte ihn an dieser Stelle nochmals ausdrücklich empfehlen.
"Le streghe" (Hexen von heute) klingt nach
Feminismus, Sex und Revolution, zumindest nach Widerstand gegen die
konservativen bürgerlichen Moralvorstellungen. Das Gegenteil ist der Fall. Die
Protagonistin der ersten Episode "La strega bruciata viva" (Hexen
verbrennt man lebendig) - die Einzige, in der das "Hexen"- Motiv
konkret auftaucht - wird schnell von der Realität eingeholt. In der letzten
Episode "Una sera come un altre" (Ein Abend wie jeder andere) ergibt
sie sich in ihr Schicksal als Hausfrau und Mutter im Ehealltag. Zu den Credits
des Abspanns sieht man in ihr von Fantasien verklärtes Gesicht, begleitet von
einer hollywoodesken Orchestermusik. Kein Vergleich zu Piero Piccionis
"Hexentanz", mit dem der Film beginnt - es hatte sich ausgetanzt.
Anlass und Motivation für meinen Blog über den italienischen Film war der Episodenfilm - ersichtlich schon am gewählten Titel. Mich faszinierte die Genre- und Ressort-übergreifende Zusammenarbeit unter den italienischen Filmschaffenden, die seit den 40er Jahren ein Netz an Querverbindungen und Beeinflussungen entstehen ließen, das entscheidend zur Qualität und Vielfalt des italienischen Films bis in die frühen 80er Jahre beigetragen hat. Der Episodenfilm - besonders in seiner intensiven 60er Jahre-Phase - ist für mich äußerer Ausdruck dieser inneren Abläufe.
Meinen Essay über den Episodenfilm "L'amore in città und die Folgen" schrieb ich folgerichtig kurz nach der Eröffnung meines Blogs, um mein Engagement in diese Richtung bald wieder ruhen zu lassen. Groß war die Anzahl an Beteiligten und Verbindungen, schwer einschätzbar blieb die Position der Filme im gesellschaftspolitischen, wie künstlerischen Zeitkontext. Erst die intensive Auseinandersetzung mit der "Commedia all'italiana", besonders hinsichtlich der Entwicklung in Richtung der "Commedia sexy" in den 60er Jahren ließ mein Interesse am Episodenfilm - auch dank dessen unmittelbarer Nähe zum Zeitgeist - wieder aufleben. Meinen Essay habe ich entsprechend überarbeitet und möchte ihn an dieser Stelle nochmals ausdrücklich empfehlen.
(Episode 1) Fütterung der Raubtiere - der "Hexentanz" beginnt... |
...wieder besänftigt und fügsam (Episode 5) |
Die neue Rolle der Frau in der Gesellschaft und nicht
zuletzt die damit einhergehenden Veränderungen moralischer Standards ließen
sich in respektloser Form leichter in Kurzfilmen auf die Leinwand
bringen - Verbote, Kürzungen und Kritik blieben zwar nicht aus, verteilten sich
aber auf viele Schultern. Wenn es noch eines weiteren Beweises bedurft hätte,
dass das heute für die sexuelle Revolution signifikant betrachtete Jahr 1968 nicht
am Anfang, sondern am Ende einer langjährigen Entwicklung stand, dann der Film
"Le streghe". Von der Aufbruchstimmung der frühen 60er Jahre, als
Themen wie weibliche Promiskuität, Sexualität vor der Ehe oder Seitensprung
noch lustvoll provokativ zelebriert wurden, verbunden mit dezenten
Nacktdarstellungen, ist hier nichts mehr zu spüren. Gescheiterte Ehen, Affären
oder freizügige Sexualität sind längst Realität, doch in der Köpfen hatte sich nur
wenig geändert.
Nach „La mia signora“ (1964) spielte Silvana Mangano in „Le
streghe“ erneut in allen Episoden die weibliche Hauptrolle, die aber nicht die
Homogenität des Vorgängers aufweisen. Genauer betrachtet handelt es sich um
drei längere, thematisch relevante Filme, jeweils unterbrochen von sehr kurzen
Beiträgen von Mauro Bolognini (Episode 2 „Senso civico“ (Praktische
Hilfsbereitschaft)) und Franco Rossi (Episode 4 „La Siciliana“ (Die Sizilianerin)).
An deren Zustandekommen waren mit Agenor Incrocci, Furio Scarpelli und Luigi
Magni zwar drei prägende Autoren der „Commedia all’italiana“ beteiligt, doch
mit der „Hexen“-Thematik hatten sie auch im weit gefassten Sinn wenig zu tun.
Bologninis Episode über eine rücksichtslose Autofahrerin,
die einen Schwerverletzten (Alberto Sordi) mitnimmt, nur um unter dem Vorwand,
ihn in ein Krankenhaus zu transportieren, schneller durch den dichten Verkehr
Roms zu ihrem Date zu gelangen, hätte besser in Dino Risis "I mostri" (1963)
gepasst. Nicht zufällig griff Alberto Sordi, diesmal als Fahrer eines
Unfallopfers, in "I nuovi mostri" (Viva Italia!, 1977) diese Thematik wieder
auf. Rossis „La Siciliana“ ist dagegen ein wiederholter Beitrag zum archaischen
Rollen-Verständnis in Süditalien. Erneut genügt die Andeutung einer Schönen, um
eine tödlich endende Fehde auszulösen. Keine besondere Bereicherung, wäre da
nicht der altmodische Gestus der Episode, der ein wenig an Silvana Manganos
frühe Rolle in "Riso amaro" (Bitterer Reis, 1949) erinnert, der seinen Ruhm nicht
zuletzt ihrer erotischen Ausstrahlung verdankte. Damals auch wegen der
freizügigen Kleidung der Arbeiterinnen im Reisfeld eine Sensation, ist knapp 20
Jahre später der Reiz verflogen – besonders in den Rahmen-Episoden von Luchino
Visconti und Vittorio De Sica.
Episode 1: "La strega bruciata viva" (Hexen
verbrennt man lebendig)
Viscontis Film nach einem Drehbuch von Cesare Zavattini lässt
sich auch als ironischer Kommentar auf Silvana Manganos Ehe mit dem Produzenten
Dino De Laurentiis verstehen, denn die Story über die berühmte
Filmschauspielerin Gloria, die ein paar Tage im verschneiten Kitzbühel den
Zwängen ihres alles kontrollierenden Ehemanns entkommen will, besitzt
naheliegende Parallelen. Mehr noch wirkt die Episode aus heutiger Sicht wie ein
Vorbote auf Viscontis „Deutsche Trilogie“, die 1969 mit "La caduta degli dei"
(Die Verdammten) ihren Anfang nahm. Helmut Berger, der darin seine erste
Hauptrolle unter Viscontis Regie spielte, hatte hier einen kleinen Auftritt als
Hotel-Angestellter. Er spricht deutsch, so wie sich im mondänen Hotel von
Valeria (Annie Girardot) dank der internationalen Gäste auch französische und
englische Klänge ins Italienische mischen. Für Visconti eine ideale
Ausgangssituation, um den versammelten Geldadel genüsslich zu sezieren.
Katalysator ist das Eintreffen von Gloria, die versucht
anonym bei ihrer alten Freundin Valeria unterzukommen. Ein von Beginn an
hoffnungsloses Unterfangen, denn die Hotel-Chefin nutzt Glorias Berühmtheit ungeniert
als Attraktion für ihre Gäste. Die halten sich auch nicht lange zurück, um über
ihre Herkunft zu lästern, ihr Aussehen zu kommentieren oder, wie ein englischer
Industrieller (Leslie French) ihr zuflüstert, sie als Produkt anzusehen.
Höhepunkt ist ein erotischer Tanz zur „Hexentanz“-Musik, denn Gloria hatte eine
Wette gegen eine junge Französin verloren, gespielt von Veronique Vendell,
damals im italienischen und deutschen Erotik-Film („Urlaubsreport - Worüber
Reiseleiter nicht sprechen dürfen“ (1971)) gern besetzter blonder Blickfang. Selbstverständlich
betonen alle Frauen nach außen hin Glorias Schönheit, so wie die Männer ihr den
Hof machen (darunter Viscontis langjähriger Weggefährte Massimo Girotti
("Ossessione" (1942)), ehrlich ist Niemand zu ihr.
Getoppt werden sie aber alle von der Hotelchefin, die mit
erfrischender Eloquenz und guter Laune gnadenlos ihre Freundin hintergeht. Dass
Gloria der Star sein soll, ist dagegen kaum zu bemerken. Die Gäste treiben sie
wie einen Spielball vor sich her, bis eine Gesandtschaft ihres Mannes eintrifft,
um sie - frisch vom Maskenbildner zurecht gemacht - vor der versammelten
Journaille mit dem Hubschrauber zurückzuholen. Mit einer Hexe eint sie ihre
Außenseiterposition in der Gesellschaft, für die sie einen hohen Preis zahlen
muss. Nach außen selbstbestimmt und erfolgreich wirkend, steht sie tatsächlich unter
totaler Kontrolle. Die Emanzipation erweist sich als Trugschluss – eine These,
die Zavattini in anderer Form in der fünften Episode wiederholte.
Episode 5: "Una sera come un altre" (Ein Abend wie
jeder andere)
Dass Clint Eastwood in einem italienischen Episodenfilm als
männlicher Co-Partner auftrat, erscheint aus heutiger Sicht ungewöhnlich, lässt
aber vergessen, dass Eastwood seinen Ruhm dem italienischen Film verdankte –
„Le streghe“ kam nur wenige Wochen nach seinem dritten Sergio-Leone-Western „Il
buono, il brutto, il cattivo“ (Zwei glorreiche Halunken, 1966) in die Kinos.
Seine Besetzung in „Le streghe“ verdankte Eastwood zudem seiner
US-amerikanischen Herkunft, denn er steht hier für den modernen Typus Mann: ein
gut verdienender Angestellter, der mit Frau und Kindern in einer zweckmäßig
eingerichteten Wohnung lebt. Zusätzlich betont wird der Einfluss des „American
way of life“ durch die Optik von Ehefrau Giovanna (Silvana Mangano), mehr noch
spiegelt er sich in ihren Fantasien wider.
In einer den gleichförmigen Alltag kontrastierenden
Parallelhandlung spielen sich vor Giovannas geistigem Auge filmreife Szenen ab
– romantische Liebe, Superhelden-Comic, Striptease in einem mit Männern
besetzten Stadion. Da darf Clint Eastwood aus Eifersucht auch wieder zur
Pistole greifen. In der Realität erweist er sich dagegen als ruhiger
Zeitgenosse, dessen mit wohlgesetzten Argumenten vorgetragene Botschaft
unmissverständlich ist: Liebe, Sex, Freiheit – gerne, man ist schließlich
modern. Aber alles zu seiner Zeit. Von Hexen ist da wenig zu sehen - ein kurzer
Moment der Auflehnung endet in der Anpassung. Natürlich aus Liebe. Aus heutiger
Sicht überrascht es, wie fatalistisch Zavattini 1967 die Situation der Frauen
betrachtete, in der Umsetzung blieb die De Sica-Episode aber trotz ihrer
fantastischen Ebene konventionell.
Episode 3: „La terra vista dalla luna“ (Die Erde vom Mond
betrachtet)
Für den realen Irrsinn war Pier Paolo Pasolini in der zentralen
Episode zuständig, deren märchenhafte Anmutung vordergründig nicht zu den
übrigen Stories passen will. Den Komiker Totò hatte der Regisseur erst kurz zuvor
erstmals in „Uccellacci e uccellini“ (Große Vögel, kleine Vögel, 1966) besetzt,
um noch bis zu dessen Tod im April 1967 zwei Kurzfilme mit ihm zu drehen. „Che
cosa sono le nuvole?" kam erst mehr als ein Jahr später im Rahmen des
Episodenfilms „Capriccio all‘italiana“ (1968) in die Kinos. Immer an Totòs
Seite stand der damals noch nicht 20jährige Ninetto Davoli, der bis in die 70er
Jahre an beinahe allen Pasolini-Filmen beteiligt war. Auch Silvana Mangano gehörte
nach „La terra vista dalla luna“ zu Pasolinis bevorzugten Darstellern und
übernahm in seinen zwei folgenden Kinofilmen „Edipo re“ (Bett der Gewalt, 1967)
und „Teorema“ (Teorema – Geometrie der Liebe, 1968) die weibliche Hauptrolle.
„La terra vista dalla luna“ ist entsprechend individuell, ganz
Pasolini. Motive der klassischen „Commedia dell’arte“, für die der Neapolitaner
Totò und die puppenhaften Kostüme sorgen, mischte er mit einer Reminiszenz an
den Stummfilm mit beschleunigten Bildern, Slapstick und kommentierenden
Texttafeln. Entscheidend ist aber, dass die weibliche Hauptfigur taubstumm ist
und man sich nur per Gebärde mit ihr verständigen kann. Assurdina Caì (Silvana
Mangano) soll nach dem Tod der Ehefrau dem Vater (Totò) und Sohn (Ninetto
Davoli) die Geliebte, Hausfrau und Mutter ersetzen. Selbstverständlich nur wenn
Einigkeit unter den Männern besteht, was angesichts der Schönen nicht schwerfällt,
die sogleich nach der Hochzeit ihre triste Baracke schmückt. Prekäre
Verhältnisse gehörten ebenso zu Pasolinis Film-Kosmos wie die Unfähigkeit, sich
mit dem unverhofften Glück nicht begnügen zu können, das Vater und Sohn in
Person von Assurdina Cai zufällt. Erneut scheinen die Männer gezwungen, sich
eine neue Frau suchen zu müssen, aber diese erweist sich als zäher als erwartet.
Pasolinis tragikomisches Possenspiel ist voller Poesie und absurder
Einfälle, brachte aber die Thematik der Geschlechterrollen und damit die
Intention des Episodenfilms auf den Punkt. Ob alt oder jung, rückwärtsgewandt
oder fortschrittlich, in den Köpfen der Männer hatte sich nichts geändert. Parallel
zu den gesellschaftspolitischen Ereignissen der späten 60er Jahre steht „Le
streghe“ am Wendepunkt einer Entwicklung in Richtung einer stärkeren politischen
Ausrichtung, wie sie auch in den wenigen späten Episodenfilmen festzustellen
ist ("Amore e rabbia" (Liebe und Zorn, 1969)). Für die erotische Komödie
bedeutete das kein Ende. Im Gegenteil startete diese dank der zunehmenden
Liberalisierung erst richtig durch, verlor aber zunehmend ihre gesellschaftskritische
Relevanz zugunsten einer allein auf die sexuelle Komponente beschränkte
Sichtweise.
weitere im Blog besprochene Filme von Luchino Visconti:
"Rocco e i suoi fratelli" (1960)
"Boccaccio '70" (1962)
"Il gattopardo" (1963)
"Boccaccio '70" (1962)
"Il gattopardo" (1963)
"Vaghe stelle dell'orsa" (1965)
"Lo straniero" (1967)
"La caduta degli dei" (1969)
"Morte a Venezia" (1971)
"L'innocente" (1976)
weitere im Blog besprochene Filme von Mauro Bolognini :
"Le bambole" (1965)
"Le fate" (1966)
"Imputazione di omicidio per uno studente" (1972)
weitere im Blog besprochene Filme von Pier Paolo Pasolini :
"Lo straniero" (1967)
"La caduta degli dei" (1969)
"Morte a Venezia" (1971)
"L'innocente" (1976)
weitere im Blog besprochene Filme von Mauro Bolognini :
"Le bambole" (1965)
"Le fate" (1966)
"Imputazione di omicidio per uno studente" (1972)
weitere im Blog besprochene Filme von Pier Paolo Pasolini :
"Accattone" (1961)
"Amore e rabbia" (1969)
"Salò e le 120 giornate di Sodoma" (1975)
weitere im Blog besprochene Filme von Franco Rossi :
"Tre notti d'amore" (1964)
"Le bambole" (1965)
weitere im Blog besprochene Filme von Vittorio De Sica:
"Ladri di biciclette" (1948)
"Miracolo a Milano" (1951)
"Umberto D." (1952)
"Stazione Termini" (1953)
"L'oro di Napoli" (1954)
"Il tetto" (1956)
"La ciociara" (1960)
"Boccaccio '70" (1962)
"I sequestrati di Altona" (1962)
"Il boom" (1963)
"Ieri, oggi, domani" (1963)
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