Roberto (Robert Hoffmann) und Irene (Romina Power) |
Die Frau des Direktors (Sandra Milo) und Agnese (Orchidea De Santis) |
Traditioneller Beginn: Roberto als Schüler im Knabenpensionat... |
...mit hübschem Hausmädchen |
Zarah Leander singt: "Eine Frau wird erst durch die Liebe schön" |
Vittorio Caprioli als selbstverliebter Playboy durfte nicht fehlen |
Episodenform trifft auf Lustspiel
Luciano Salce, dessen „La voglia matta“ (Lockende Unschuld, 1962)
das erotische Komödien-Genre entscheidend beeinflusste, übernahm hier die
Regie, überließ das Drehbuch aber Franco Castellano und Giuseppe Moccia (Castellano/Pipolo),
mit denen er zuvor im Episodenfilm „Oggi, domani, doppodomani“ (1965)
zusammengearbeitet hatte. Sowohl Salce („Le fate“ (Die Gespielinnen, 1966)), als
auch seine Drehbuchpartner („Extraconiugale“ (Seitensprünge, 1964)) schätzten
die damals populäre episodische Form, was sich auch in „Come imparai ad amare
le donne“ (schöner als der deutsche Titel: Wie man lernt, Frauen zu lieben) nicht übersehen ließ.
Zwar existiert ein grober Handlungsrahmen und stehen die Frauen, die Robertos
(Robert Hoffmann) Weg zuvor begleitet hatten, am Ende bei seiner Hochzeit mit Irene
(Romina Power) Spalier, aber ihre vorherigen Erlebnisse wurden in linear
aneinander gereihten unabhängigen Einzelgeschichten erzählt.
Lasziv baggert Irene Roberto an... |
...der auch langsam anbeißt... |
...bis am Ende alles seine Ordnung hat |
Die Episoden
Für den Sieg gibt Monica (Elsa Martinelli) alles |
"La dolce vita" nur für die Journalisten |
Heinz Erhardt und Anita Ekberg gefällt der echte Gewinner nicht |
Baronessa Laura (Nadja Tiller) und Olga (Zarah Leander) |
Michèle Mercier parodiert ihre "Angelique"-Rolle |
weitere im Blog besprochene Filme von Luciano Salce:
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